Artikel mit Tag ‘Verstecken’

Jagdmagazin warnt mit „Hände weg von Geocaches“

Als Reaktion auf das Urteil des Amtsgerichts Heidelberg veröffentlicht das Jagdmagazin Wild und Hund einen Artikel in welchem es die Jäger eindringlich davor warnt, Geocaches zu entfernen.

Ich glaube dem will so kein Geocacher widersprechen und den Artikel findet Ihr hier:

http://www.wildundhund.de/438,7740

Einen Geocache unerlaubt entfernen KÖNNTE Diebstahl sein

Wie schon oft diskutiert gibt es jetzt ein Urteil des Amtsgerichts Heidelberg zum Thema. In dem speziellen Fall wurde ein Jäger auf Schadensersatz verurteilt. Das Thema zu reproduzieren wäre unsinnig und so weise ich hier nur mal direkt auf den entsprechenden Artikel unter crn.de hin:

http://www.crn.de/service/recht/artikel-99365.html

Lokale Regelungen in Wiki von Groundspeak einsehbar

Gerade wurde ich durch den Reviewer StoerteBreker darauf aufmerksam, dass lokale Regelungen in der Wiki von Groundspeak erfasst und gepflegt werden. Hier sind eingeschränkte Bereiche zu erkennen die aber derzeit glücklicherweise noch recht rar vorhanden sind.

Auf der Seite http://wiki.groundspeak.com/display/GEO/Hamburg für das Bundesland Hamburg sind derzeit aktuell drei Regionen für das Geocaching eingeschränkt und es bleibt abzuwarten wie sich das für das Bundesgebiet gesehen weiter entwickelt.

Gut ist dies allemal für die Sensibilisierung der Owner bei der Wahl der zu legenden Caches aber es bleibt zu hoffen das dies nicht zur engen Zwangsjacke für unser schönes Hobby wird.

Mahnmal – ein Cache für die Geschichte und weniger zum Suchen

Es muss nicht immer um das Suchen gehen. Caches sollen ja auch spezielle Orte zeigen und so habe ich diesen Ort, das Mahnmal in Marienwerder gewählt. Beim Entschluss hier einen Cache zu verstecken hatte ich auch einige Bedenken. Dies lag auch daran, dass es dort keine wirkliche Alternative gab und die Dose direkt an das Mahnmal muss.

Aus diesem Grund gibt es auch einen deutlichen Hinweise, ein Spoilerbild und aufgrund der D/T Wertung weiß der erfahrenere Cache sowieso genau wo der liegt und findet die Dose mit einem Griff.

Polizeieinsatz – Vorsicht bei der Wahl der Cache-Verstecke

Gerade bin ich auf einen Artikel der Bundespolizei aufmerksam geworden in welchem vor der sorglosen Auswahl der Verstecke warnt. Inhaltlich wird GeoCaching nicht negativ thematisiert, allerdings sollte man bei der Wahl des Versteckes für den Cache, aufgrund der erhöhten Gefärdungslage, an sicherheitsrelevanten Örtlichkeiten entsprechende Sensibilität an den Tag legen.

Wenn es also unbedingt ein entsprechender Ort sein soll oder muss, so reißt keiner einem den Kopf ab, wenn man die zuständigen Sicherheitsbehörde anspricht und die Planung entsprechend bespricht.

Ein Rumschleichen und nicht oder schlecht markierter Behälter kann zu einem teuren Polizeieinsatz mit entsprechenden Schadensersatzansprüchen kommen.

Baustoffe für Caches – Estrich-Beton

Gerade benötige ich aktuell für einen Cache ein größeres Steinobjekt.

Als Baustoff hierfür habe ich Estrich-Beton gewählt. Dieser ist sehr günstig und hat optimale Eigenschaften. Zum einen ist er witterungsbeständig und in Form gegossen, bildet er eine sehr glatte Oberfläche.

Da ich ein relativ großes Objekt herstellen möchte, habe ich mir einen 25kg Sack aus dem Baumarkt für lächerliche 1,99€ besorgt. Gegossen werde kann dieser Baustoff in Holzverschalungen bzw ist auch gegenüber Styropor neutral. Somit ist es problemlos möglich benötigte Hohlräume aus Styropor einzugiessen. Styropor lässt sich später leicht aus dem Objekt entfernen.

Aus meiner Sicht ein perfekter Baustoff für massive, rustikale Außenobjekte.