Archiv für die Kategorie ‘GeoCaching’

Teameinsatz in Zerbst

Nur noch wenige Tage und unserem GC-Team steht die erste große Bewährungsprobe bevor; „Zerbst“ der ehem. Militärflughafen.

Klar haben wir mit unserem Team schon unzählige Multi-Aufträge bei Nacht und auch bei Tag erfolgreich abgeschlossen aber diesmal wird es ein ganzes Wochenende fern der Familien und der Heimat. Die Vorfreude steigt bei mir gerade ins Unermessliche.

Allgemeinses zur Teambildung beim GeoCaching:
Aufwendige Caches sollte man nie alleine angehen. Zum einen sind diese meistens zu komplex in ihren Lösungen und es lauern auch Gefahren. Daher ist es immer sicherer und erfolgsversprechender in einer Gruppe los zu ziehen.
Wenn die einzelnen Leute der Gruppe auch noch gut zusammen passen und sich perfekt ergänzen ist es umso besser. Dann macht es erst richtig Spass.

GeoCaching in den Medien

Das GeoCachen erfreut sich steigender Beliebtheit und so bleibt es nicht aus, dass die Medien entsprechend reagieren.
Nach dem wir bez. unseres WaldLehrPfades aktiv den Kontakt zu Forstamt, Förster und Nabu gesucht haben gab es auch diesbezüglich Reaktionen in den Medien wie „Geocacher beziehen NABU ein

Bei meinen Recherchen habe ich aber auch noch andere interessante Artikel gefunden:

Falsche GPS-Daten: Geocacher verirren sich auf Bahngleise
Hier wird sogar aktiv seitens der Bundespolizei „mit“gewirkt und der Cache „sicherer“ versteckt.

Mit Geocaching-Strecke „Märchen-Erlebnisweg Tourismus ankurbeln
Hier wird sogar eine Infotafel für die Geocaching-Strecke „Märchen-Erlebnisweg“ aufgestellt.

Naturverträgliches Geocaching im KSTA

Der Kölner Stadtanzeiger schreibt am 18.03.12 zum Thema Naturverträgliches Geocaching:

„Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen hat grundsätzlich festgestellt, dass naturverträgliches Geocaching eine besondere Form der Erholung im Wald sei und keine Gefahr für den Wald darstelle. Doch auch Geocacher müssen sich an Regeln halten. Laut Betretungsrecht dürfen Spaziergänger auf eigene Gefahr die Wege im Wald verlassen, auch in Landschaftsschutzgebieten.

Nicht erlaubt ist das Verlassen der Wege in Naturschutzgebieten. Das Betreten von Forstkulturen und Dickungen (heranwachsender, dichter Baumbestand) ist ebenso verboten wie auf Bäume zu klettern. Aus Artenschutzgründen ist auch das Verstecken von Caches in Baumhöhlen nicht erlaubt. Am besten verträgt die Natur Geocaching, wenn die Schätze von vorne herein nur möglichst nah an den Wegen versteckt werden. (sn)“

Geocachen und Naturschutzgebiete

Aktuell habe ich eine Info unter Facebook von der Cache Zone erhalten welche mal wieder Post von der Region Hannover, Abteilung Naturschutz bekommen hat.

Es wäre naiv zu glauben, dass die Ämter und Behörden keine Ahnung von den Cachestandorten haben, so wie auch in dem besagten Schreiben eine Liste von Caches befindet, welche in Naturschutzgebieten (NSG) der Region liegen.

Zitat:
Geocaching im Naturschutzgebiet ist mit Auflagen verbunden, typischerweise Wege nicht verlassen. Auf der Liste stehen aber auch Caches mit mehreren Terrainsternen und Logs wie „ohne Wathose wäre es schwer gewesen“, da werden Naturschützer natürlich hellhörig.

Empfehlung – 3rd Nighty – The Wall (NC)

Letzten Samstag habe ich pers. für mich die NachtCache-Saison für dieses Jahr eröffnet und durfte einen sehr schönen Cache in der Nähe von Altencelle /Burg lösen.

3rd Nighty – The Wall (NC)“ von „N39“ lies mich gleich vom Start an nicht mit dem Schmunzeln aufhören und überraschte jedes mal mit neuen interessanten Ideen.

Glücklicherweise hatten wir im Team von 4 Personen immer irgendwie die richtige Idee und konnten so recht zügig zum Final vordringen und auch in selbiges eindringen.

Ratten-Muggel oder was?

Das Jägermuggels und andere dieser Gattung Dosen entfernen oder sabotieren ist ja bekannt, aber geht jetzt auch die Tierwelt auf unsere kleinen Schätze los?
Gerade eben bekam ich ein Foto direkt von einem Cache zugeschickt welcher durch eine Ratte (oder Maus) bewacht oder ggf. sogar sabotiert wurde (das muss erst die nächsten Tage geprüft werden)

Das sich gerade die Tierwelt für unsere Dosen interessiert sofern sich etwas essbares darin befindet ist ja bekannt und gerade deswegen gehören solche Sachen auch nicht in einen Cache, aber einfach so?

Rücksichtsloses Verhalten im Wald

Immer wieder wird darüber diskutiert, wie aktuell im Geoclub Forum.
Anlass für diesen Beitrag war eine sehr interessante Abhandlung zum Thema von JR849 zum Thema „Der Owner hat nichts falsch gemacht…„.
Gut so ganz und immer kann man eine Mitschuld nicht von der Hand weisen. Vorallem dann, wenn viel zu kleine Dosen sehr schwer oder unüblich versteckt werden. Dann sind die Zielregionen nach kürzester Zeit umgegraben als hätte eine Horde Wildschweine dort gewütet.

QR-Codes erstellen

Überall laufen einem diese komischen QR-Codes über den Weg.
Aktuell berichtete ich über die Munzee’s welche eben auch diese Codes verwenden.

Zum Auslesen gibt es genügend Apps in den diversen Shops nur wenn man selber einen Code erstellen möchte?

Ich hatte diese Problem kürzlich erst und habe mich auf unzähligen Webseiten rumgetrieben welche genau dieses erledigen sollten.

Bei dieser Suche bin ich dann bei meinem Favoriten hängen geblieben mit welchem ich genau diese QR-Codes in jeder gewünschten Größe erzeugen kann: http://goqr.me/

 

Munzee’s – was ist denn das nun wieder

Vor einigen Wochen entdeckte ich in einer Dose einen kleinen grünen Zettel mit QRCode. Was ist denn das nun wieder habe ich mir gedacht; ein Munzee.

Munzee’s sind meistens nur einfache kleine Aufkleber, welche häufig an Schilder geklebt werden. Als eine Art „Cache“ auf der zugehörigen Webseite registriert, können diese nun gesucht werden.

Sobald man einen Munzee gefunden hat, muss man diesen mit der entsprechenden App, welche derzeit nur für IPhone und Android verfügbar ist, einscannen und schon bekommt man Punkte.

Eigentlich finde ich das nicht besonders, aber irgendwie lustig ist es schon wird aber dem eigentlichen GeoCachen wohl keine Konkurrenz sein.

Ultrafire Batterie explodierte

Immer wieder hört man von explodierenden Akkus. Letztens ist mir ein Forenlink geschickt worden, welcher genau dieses Problem behandelt und einen etwas dramatischeren Fall schildert.

Trotz alledem zeigt auch dieser Beitrag immer wieder, man soll nicht einfach irgendwas kaufen weil es billig ist; dann braucht man sich nicht wundern.

Als ich letztens meine ersten Taschenlampen vom einschlägigen Billig-Kopie-Versender aus Honk-Kong bestellt habe, welche mit 18650 er Akkus betrieben werden war ich glücklicherweise in der Lage mich vorher mit guten Tipps anderer Cacher einzudecken.